In den Disziplinen Luftgewehr-Auflage und Kleinkaliber-Auflage werden die Rundenwettkämpfe in einem Staffelsystem mit Auf- und Abstieg der Mannschaften durchgeführt. Neben der Berechtigung, ob eine Mannschaft sich sportlich z.B. für die A-Klasse qualifiziert hat, ist aber natürlich auch entscheidend, ob die Mannschaft überhaupt antreten will. Um rechtzeitig die Staffeln wegen nicht antretenden Mannschaften mit Nachrückern aufzufüllen und komplett neue Mannschaften integrieren zu können, müssen vor Beginn der Rundenwettkämpfe die teilnehmenden Mannschaften durch den Verein gemeldet werden. Berechtigt sind dazu “Vereinsuser” , die auch RWK-Ergebnisse eintragen können.
Das Meldeformular ist über den Menüpunkt “Sport”, “Rundenwettkämpfe”, “Teammeldung” zu erreichen.
Auf dem Reiter “Vereinsmeldung” werden die Mannschaften des Vereins aus der letzten Saison mit ihrem Startrecht gemäß Abschlusstabellen angezeigt. Im Beispiel haben die Mannschaften I bis III die A-Klasse durch entsprechende Platzierung gehalten und Mannschaft V den Aufstieg in die A-Klasse geschafft. Die Mannschaften IV und VI sind nicht aufgestiegen, haben also Startrecht in der B-Klasse.
Hinter jeder Mannschaft ist anzugeben, ob sie antritt oder nicht. Die Eingaben werden sofort gespeichert, können aber bis zum Meldeschluss beliebig oft geändert werden. Nicht gemeldete Mannschaften gelten als abgemeldet.
Zusätzlichen können neue Mannschaften angemeldet werden. Dabei gilt das Datum der Anmeldung eines neuen Teams als Sortierkriterium zur Eingruppierung: Wenn z.B. von allen Vereinen 10 neuen Mannschaften gemeldet werden und es so Sinn macht, eine zusätzliche Staffel einzuführen, aber in der dann zweituntersten Klasse noch ein Platz frei ist, so erhält diejenige Mannschaft diesen Platz, die das früheste Meldedatum hat.
Auf dem Reiter “Vorschau auf Meldungen” kann man den aktuellen Stand aller Vereinsmeldungen sehen mit den Auswirkungen auf die Staffeleinteilungen. Es gibt aber diverse Situationen, in denen diese Vorschau nicht mit der endgültigen Einteilung übereinstimmt. Daher ist die Vorschau als provisorisch und nicht verbindlich anzusehen. Über die endgültige Einteilung informiert die Sportleitung rechtzeitig.